Sonntag, 18. Februar 2007

Karneval in Jülich?

Eben ist ein Karnevalszug aus zwei popligen Wagen, aber krass lauter Mucke am Gästehaus vorbeigezogen. Natürlich hat Jülich mehr zu bieten, aber die beiden machten doch eher den Eindruck sich verfahren zu haben... ;o)
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Dienstag, 13. Februar 2007

C4

Ne, kein Sprengstoff, aber mindestens genau so gefährlich ist unser Ritual des Chili-Con-Carne-Contest (C4). Aber wir sind ja alle keine Anfänger mehr und können ordentlich was aushalten. Ich habe mir allerdings zuviel zugemutet und mit den Peperoni-Scheibchen, die der Jan - er war an der Reihe - für uns bereitgelegt hatte, ein Schärfeerlebnis der unerträglichen Art erlebt. Ich hatte ja keine Ahnung, dass das sooo brennen kann! Ich musste dann wie ein Weichei mit trockenem Brot und Milch "löschen". Falls da jemand eine bessere Idee hat, nehme ich die natürlich gerne an...
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Samstag, 10. Februar 2007

Auszugsvorbereitungen

Es ist ja nicht so, dass der Umzug von Stetternich nach Jülich das Ende großer Bemühungen gewesen wäre... Nein, im Gegenteil - eigentlich geht es jetzt erst richtig los:
Da mich ja bald eine längere Reise in und durch die USA erwartet, muss ich meine Sachen alle los werden. Natürlich habe ich das meiste bereits bei ebay verkloppt. Viel ist dabei nicht rumgekommen, aber immer hin. Vieles musste ich auch einfach wegwerfen. Aber jetzt ist so langsam eine Grenze erreicht, ab der sich diese Taktik nicht mehr weiter verfolgen lässt. (Ich möchte ja nicht die Sachen anderer Leute wegschmeißen oder einfach tolle Andenken verkaufen!) Daher müssen einige Kisten auf den Dachboden meiner Eltern ausgelagert werden. Dieses Wochenende habe ich damit angefangen und eine komplette Wagenladung nach Ahlen gekarrt. Im Fahrstuhl sieht das nicht nach sooo viel aus, aber im Auto wurde es doch sehr eng und eine der Kisten musste vorerst noch in Jülich bleiben. Mein Klavier war es leider nicht. Das steht jetzt wieder ungenutzt bei meinen Eltern rum - dabei konnte ich gerade wieder annähernd flüssig spielen....
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Donnerstag, 8. Februar 2007

Kochen im FZJ...

Da die kulinarischen Köstlichkeiten des See-Casinos in letzter Zeit doch etwas monoton geworden sind, bekochen wir uns im Institut jetzt ein mal pro Woche selber. Diese Woche bin ich an der Reiche gewesen und habe mich mit an den äußerst komplizierten Zubereitungstechniken des Nudeln kochens und Fertig-Pestoglas öffnens versucht. Ich glaube es ist mir gelungen. Gekocht wird übrigens in einer kleinen Küche im Keller des Institutes. Natürlich gibt es dort keinen Abzug, sodass die Wasserdampfschwaden sich in dem kleinen Raum ansammeln und auf den Flur quellen. Das Foto zeigt übrigens gerade den Meisterkoch - also mich - bei der Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen. Was tut man nicht alles für das Wohlergehen seiner geschätzten Kollegen ;o)
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Freitag, 2. Februar 2007

Amerika ich komme...

Eben ist ein Schreiben vom DAAD eingetroffen: Ich bekomme mein Stipendium für Forschungsarbeiten am Beckman-Institute in Urbana-Champaign. Einem kleinen Städtchen in Illinois in den USA, ca. 200 km südlich von Chicago. Da hat sich die Mühe des Antragschreibens ja gelohnt. Übrigens war das auch der Grund für meinen Umzug ins Gästehaus. Dort sind die Zimmer nämlich möbliert und ich kann einfach meine sieben Sachen packen und bin erst mal in Amerika. Kein Stress mit doppelter Miete. Im April soll es losgehen - jetzt heißt es Reiserute festlegen und Flüge buchen...