Ok, genug der Tränen, denn jetzt kann ich mit dem Citroën, einem Geschnek meines Onkels und Opas fahren. Ich weiß, es macht nicht viel Sinn, einen Fiat Bravo gegen einen Citroën BX einzutauschen, aber letzterer hat noch reichlich TüV.
Montag, 29. Mai 2006
Abschied...
...nehmen musste ich heute. Von meinem mir fast immer treu ergebenen Fiat Bravo. 140.500 km habe ich ihn durch Zentraleuropa getreten. Gute und schlechte Zeiten - mir wird gleich schlecht - haben wir gemeinsam durchlebt. Und jetzt, da ich fast ein halbes Jahr mit der permanenten Reparatur des Auspuffs verbracht habe, muss ich das gute Stück verhökern. Laut Käufer in die Kaparten. Wie es ihm da wohl ergehen wird...?

Ok, genug der Tränen, denn jetzt kann ich mit dem Citroën, einem Geschnek meines Onkels und Opas fahren. Ich weiß, es macht nicht viel Sinn, einen Fiat Bravo gegen einen Citroën BX einzutauschen, aber letzterer hat noch reichlich TüV.
Ok, genug der Tränen, denn jetzt kann ich mit dem Citroën, einem Geschnek meines Onkels und Opas fahren. Ich weiß, es macht nicht viel Sinn, einen Fiat Bravo gegen einen Citroën BX einzutauschen, aber letzterer hat noch reichlich TüV.
Donnerstag, 18. Mai 2006
Zu Besuch bei Schumi
Jahaaa, liebe Freunde des großen Sports, heute war ein wichtiger Tag. Wenn man schon in der Nähe arbeitet, dann kann auch mal zu Michael Schumachers Kart-Center fahren. Und ich bin sogar zweiter geworden. Den ersten Platz belegte Boris und den dritten Michael. Das war aber wirklich eine knappe Kiste. Naja, der Weg ist das Ziel *ha*
Sonntag, 7. Mai 2006
Hochzeit
Nicht meine, sondern die von Christina und Mathias. Ein tolles Ereignis, in sehr angenehmer Umgebung: Ein Gewächshaus. Die Location ist zudem auch noch sehr ungewöhnlich, da die beiden eigentlich E-Technikerin und E-Techniker sind?! Naja, sie sind halt immer wieder für Überraschungen zu haben.
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Die Air Power Arena kann ich nur weiterempfehlen! Es ist jede Anstrengung wert!
Nach diesem Höhenflug kann es nicht besseres geben, als einen Abstieg in den Tagebau Hambach. Genau das haben wir gemacht. Man glaubt gar nicht, wie weit man laufen muss, um fünf bis sechs Level weiter nach unten zu gelangen. Aber auch hier hat sich die Mühe gelohnt: Wir haben ein paar sehr schöne Stücke unversteinerten Holzes zwischen der Braunkohle gefunden. Außerdem ist die Aussicht über dieses riesige Areal mit den gigantischen Maschinen einfach irre.
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